Zwischen Apfelkuchen und Höhenkrankheit
Drei Nächte bleiben wir in Manang – nicht aus Trägheit, sondern aus Vorsicht. Abends zieht der Himmel zu, die Temperaturen fallen rapide und unsere Gespräche kreisen nur noch um eine Frage: Wie fühlt sich Höhenkrankheit eigentlich an?
Die Höhe macht sich nämlich deutlich bemerkbar. Selbst beim Zähneputzen geraten wir außer Atem, als wären wir gerade eine Treppe hochgerannt – nur dass hier keine Treppen sind, sondern einfach nur die Höhe. Manang liegt auf 3.540 Metern, und der Körper braucht Zeit, um das zu verstehen. Also: Akklimatisieren.
